Grundsätzlich stellt das eingetragene Besuchsintervall für portatour® einen Richtwert dar, von dem aus Gründen der Fahrstreckenoptimierung leicht abgewichen werden kann. Auch eine sehr dezentrale Lage oder stark eingeschränkte Öffnungszeiten eines Kunden sind Gründe für vereinzelte Überschreitungen des Besuchsintervalls. Weiters ist die Einhaltung des Besuchsintervalls von der Kundenanzahl und der Gebietsgröße abhängig. Sollten Sie zu viele Kunden haben und deswegen die eingetragenen Besuchsintervalle nicht einhalten können, erhöht portatour® intern automatisch die Besuchsintervalle im notwendigen Maße. Das Verhältnis bleibt dabei aber gewahrt, d.h. ein 30-Tages-Kunde wird doppelt so oft besucht wie ein 60-Tages-Kunde. Bei zu geringer Kundenanzahl vermindert portatour® analog die Besuchsintervalle, berücksichtigt dabei aber die von Ihnen eingestellte untere Schranke für die Besuchsfälligkeit (siehe Punkt Besuchsfälligkeit). In diesem Fall kann ein Kunde mit 30-Tages-Intervall schon nach 25 Tagen besucht werden.
Fragen zur Besuchsplanung
- Berücksichtigt portatour® Fähren? Wie kann ich diese einplanen?
- Wie kann ich Flüge einplanen?
- Wie kann ich bei Kunden ein kürzeres Besuchsintervall als 7 Tage eintragen?
- Warum wird ein Kunde mit 30-Tages-Intervall schon nach 25 oder erst nach 35 Tagen eingeplant?
- Warum wird meine Arbeitszeit ausgedehnt bzw. meine Mittagspause gestrichen?
- Warum wird meine Arbeitszeit am Tagesende nicht voll ausgenutzt?
- Warum beginnt der Besuchsplan nicht jetzt sondern erst in einigen Minuten, obwohl ich Planungsstart „jetzt“ eingestellt habe?
- Warum liegt ein geplanter Besuch bei einem Kunden außerhalb seiner Öffnungszeiten?
- Warum entsprechen die Fahrzeiten im Besuchsplan nicht immer der Realität?
- Warum bekomme ich unterschiedliche Besuchspläne, wenn ich zweimal hintereinander auf Aktualisieren des Besuchsplans klicke, ohne etwas geändert zu haben?